Beginnend mit Kurs- und Schnupperangeboten in der Kita Hildegardstraße (KH) werden zwei Grundschulen im Stadtteil erforscht. Parallel dazu finden offene Angebote für Kinder und Jugendliche aus und mit dem OFT Tante Hedwig statt, zu denen auch bereits bestehende Gruppen wie die Kinder vom Bienenland Projekt sowie Kinder und Jugendliche aus der Nachbarschaft eingeladen werden. Die Lebenswelt der Teilnehmer*innen ist Ausgangspunkt und thematischer Schwerpunkt der Aktivitäten. Zu Beginn werden bewährte offene Formate, wie Urban Gardening und Kinderkunstkurse angeboten.
Diese Kursmodule finden von Mai bis Juli 2018 sowie im Zeitraum von April bis Juni 2019 in der Kita Hildegardstraße statt. Parallel und im Anschluss bietet der Helden wider Willen e.V. Schnupperangebote zu neuen und bekannten Orten im (erweiterten) Sozialraum an, die ergänzt um wöchentliche Kurse, Ferienworkshops und Präsentationen, in Kooperation mit dem GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig veranstaltet werden.
Diese Kursmodule finden von Mai bis Juli 2018 sowie im Zeitraum von April bis Juni 2019 in der Kita Hildegardstraße statt. Parallel und im Anschluss bietet der Helden wider Willen e.V. Schnupperangebote zu neuen und bekannten Orten im (erweiterten) Sozialraum an, die ergänzt um wöchentliche Kurse, Ferienworkshops und Präsentationen, in Kooperation mit dem GRASSI Museum für Völkerkunde zu Leipzig veranstaltet werden.
Erwartete Ergebnisse
Durch das eigene künstlerische Handeln sollen Zugänge zur Kunst geschaffen und Barrieren abgebaut werden. Möglicherweise wird ein längerfristiges Interesse der Teilnehmenden an weiteren Angeboten der Bündnispartner und anderer Initiativen geweckt und das Angebot kann weitergeführt werden. Beispielsweise werden die Besuche in der Grundschule von den Vorschulkindern selbst vorbereitet, indem sie Samen aussäen und die angezogenen Stecklinge in ihre zukünftigen Schulgarten einpflanzen werden. Damit knüpfen wir an bestehende Pflanzprojekte in Kita und Grundschule an und (er)forschen den angeschlossenen Sozialraum. Dies fördert das Kennenlernen der Kinder untereinander und ermöglicht das Finden der im Vorfeld skizzierten Gruppen.
Die Begegnungen der beiden Gruppen während Workshops und Präsentationen wird langfristig vorbereitet und pädagogisch von dem sozialräumlichen Partner OFT Tante Hedwig vorbereitet. Am Ende jeden Halbjahres ist eine gruppenübergreifende Präsentation der entstandenen Arbeiten geplant, zu der sich sowohl die beteiligten Kinder und Jugendlichen begegnen als auch deren Familien und Freunde sowie Nachbarn und Stadtteilbewohner*innen eingeladen werden. Diese gemeinsame Präsentationsform im und um
das HAL Atelierhaus sowie im GRASSI Museum wird begleitet von einem Rundem Tisch, als eine Art angeleitete Konferenz der KuJ. Unser Ziel ist es mit den Projektaktivitäten dieses Forum zu erproben.
Die künstlerischen Forschungsergebnisse sowie die Ideen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen werden in Folge
medial auch im erweiterten Sozialraum, und damit stadtweit sichtbar gemacht (z.B. mittels Radio- und Zeitungsbeiträgen). Somit haben die KuJ die Möglichkeit, Anerkennung für ihre erbrachte Leistung zu erfahren. Das modellhafte Vorhaben soll übertragbare Elemente für weitere Projekte schaffen, die dauerhaft einen gleichberechtigten Zugang ermöglichen und KuJ aus bildungsbenachteiligten Verhältnissen ansprechen.
Durch das eigene künstlerische Handeln sollen Zugänge zur Kunst geschaffen und Barrieren abgebaut werden. Möglicherweise wird ein längerfristiges Interesse der Teilnehmenden an weiteren Angeboten der Bündnispartner und anderer Initiativen geweckt und das Angebot kann weitergeführt werden. Beispielsweise werden die Besuche in der Grundschule von den Vorschulkindern selbst vorbereitet, indem sie Samen aussäen und die angezogenen Stecklinge in ihre zukünftigen Schulgarten einpflanzen werden. Damit knüpfen wir an bestehende Pflanzprojekte in Kita und Grundschule an und (er)forschen den angeschlossenen Sozialraum. Dies fördert das Kennenlernen der Kinder untereinander und ermöglicht das Finden der im Vorfeld skizzierten Gruppen.
Die Begegnungen der beiden Gruppen während Workshops und Präsentationen wird langfristig vorbereitet und pädagogisch von dem sozialräumlichen Partner OFT Tante Hedwig vorbereitet. Am Ende jeden Halbjahres ist eine gruppenübergreifende Präsentation der entstandenen Arbeiten geplant, zu der sich sowohl die beteiligten Kinder und Jugendlichen begegnen als auch deren Familien und Freunde sowie Nachbarn und Stadtteilbewohner*innen eingeladen werden. Diese gemeinsame Präsentationsform im und um
das HAL Atelierhaus sowie im GRASSI Museum wird begleitet von einem Rundem Tisch, als eine Art angeleitete Konferenz der KuJ. Unser Ziel ist es mit den Projektaktivitäten dieses Forum zu erproben.
Die künstlerischen Forschungsergebnisse sowie die Ideen und Wünsche der Kinder und Jugendlichen werden in Folge
medial auch im erweiterten Sozialraum, und damit stadtweit sichtbar gemacht (z.B. mittels Radio- und Zeitungsbeiträgen). Somit haben die KuJ die Möglichkeit, Anerkennung für ihre erbrachte Leistung zu erfahren. Das modellhafte Vorhaben soll übertragbare Elemente für weitere Projekte schaffen, die dauerhaft einen gleichberechtigten Zugang ermöglichen und KuJ aus bildungsbenachteiligten Verhältnissen ansprechen.
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